Wissensmanagement

Industrie 4.0, Digitalisierung, New Work – Begriffe, die den Alltag des Geschäfts- und Arbeitslebens sehr stark prägen.

Industrie 4.0, Digitalisierung, New Work – Begriffe, die den Alltag des Geschäfts- und Arbeitslebens sehr stark prägen. Aber nicht nur, dass das Management und die Arbeit in den modernen und zukunftsorientierten Unternehmen unterliegt einem stetigen und schnellen Wandel. Mit dem Wandel gewinnt das Wissensmanagement, also der Umgang mit Informationen und Know-how innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation mehr und mehr an Bedeutung.

Das Wissensmanagement zielt auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen (intern wie extern) ab, z.B. um die Marktposition des Unternehmens zu sichern und auszubauen. Im Laufe des letztens Jahrhundert entwickelte sich die Bedeutung weg von der Arbeitsleistung im klassischen Sinne hin zur Wissensgesellschaft oder Informationsgesellschaft bedingt durch die Digitalisierung, digitale Anwendungen, die datenbasierte Ausrichtung und die Vernetzung von Systemen. Somit lässt sich sagen „Wissen also Daten sind Macht“.

Es gilt also, das vorhandene Wissen, anders gesagt, die vorhandenen Informationen – gleich ob intern oder extern – bestmöglich zu bündeln und den Mitarbeitern zugänglich zu machen. Die stetige Weiterentwickelung wie auch die Absicherung gegenüber Dritten haben ebenfalls eine hohe Priorität.

Getrieben durch die Digitalisierung wurde auch das Wissens- bzw. Informationsmanagement durch verschiedene Tools in IT-gestützten Systemen erfasst, z. B. nach Fokus

Für die Arbeit in Gruppen

Kommunikationssysteme

Dienen dem Informationsaustausch, der Mittel und Medium für den Auf- und Ausbau von Wissensmanagement ist. Bespiele sind E-Mail-Systeme, Chats, Instant Messenger sowie Audio-, bzw. Videokonferenzsysteme.

Kollaborationssysteme

Zielen auf die Unterstützung der Anwender für das Arbeiten in Gruppen, die bspw. räumlich und/oder zeitlich getrennt sind. Bespiele sind Projektmanagementsysteme oder gruppenorientierte Bearbeitungssysteme.

Koordinationssysteme

Setzen den Fokus auf die Strukturierung von Aufgaben und die Nachkontrollen z. B. anhand von Workflowmanagementsystemen, die bei Planung, Steuerung und Überwachung von Arbeitsläufen eingesetzt werden.

Nach Inhaltsorientierung

wie z.B. Enterprise Content Management (ECM), Dokumentenmanagement-Systeme (DMS), Content-Management-Systeme (CMS), Lernportale u.v.a.m.

Vorgehensweise

  • Ermittlung der individuellen Anforderungen
  • Erstellung eines nutzerorientierten Lösungskonzeptes
  • Auf Wunsch/bei Bedarf: Unterstützung bei der Erstellung von Wettbewerbsunterlagen im Rahmen einer Ausschreibung inkl. Durchführung und Auswertung des Wettbewerbs.
  • Begleitung im Rahmen des Projektmanagements bis zur erfolgreichen Einführung und auch darüber hinaus.

Durch unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Digitalisierung aus verschiedenen Branchen und einer Vielzahl von Technologien unterstützen die Berater der HSP-GPC Sie dabei, die bestmögliche Lösung für Ihr Unternehmen zu finden

Kontaktieren Sie uns

Mit unseren Erfahrungen aus einer Vielzahl von Projekten in unterschiedlichen Branchen sowie mit Tipps und Lösungsbeispielen aus Ihrem Umfeld unterstützen wir Sie gerne bei der Planung und Realisierung Ihrer Lösung sowie bei allen organisatorischen Fragen! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.